Köpfe
Stipendien
& Preise
Jahresbericht
2012
Doz. Dr. Clemens Fuchs, Fachbereich Mathematik der Universität Salzburg, für seine hervorragenden Arbeiten auf dem Gebiet der Zahlentheorie, insbesondere der diophantischen Geometrie (Edmund und Rosa Hlawka-Preis)
Dr. Patrick Grunert, Institut für Erdwissenschaften der Universität Graz, für seine Dissertation „Integrated Facies-Analysis and Stratigraphy of the Early Miocene North Alpine Foreland Basin (Upper Austria)“ (Preis für Paläobiologie)
Dr. Jürgen Knoblich, Institute of Molecular Biotechnology (IMBA) der ÖAW, in Anerkennung seiner herausragenden Leistungen auf dem Gebiet der Stammzellbiologie (Erwin Schrödinger-Preis)
Dr. Jörg Schrittwieser für seine Dissertation „Chemo-Enzymatic Asymmetric Approaches to Benzylisoquinoline and Berbine Alkaloids“, durchgeführt am Institut für Chemie der Universität Graz (Karl Schlögl-Preis)
Dr. Michael Sixt, Institute of Science and Technology Austria (IST Austria), für seine außerordentlichen Leistungen bei der Erforschung der Morphodynamik von Immunzellen (Ignaz L. Lieben-Preis)
Mag. Matthias Bodenstein, Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien, für sein Dissertationsprojekt „Kunst und Zeremoniell in Rom während des Pontifikats Pauls V. (1605–1621)“ (Bader-Preis für Kunstgeschichte)
em. Prof. Dr. Günter Brucher in Anerkennung seiner hervorragenden Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der österreichischen und europäischen Kunstgeschichte vom Mittelalter bis zum Barock
und
em. Prof. Dr. Hellmut Lorenz in Anerkennung seiner herausragenden Leistungen auf dem Gebiet der Architekturgeschichte, insbesondere des mitteleuropäischen Barock und des Klassizismus (Wilhelm Hartel-Preis zu gleichen Teilen)
Mag. Julia Dahlvik, External Fellow des Initiativkollegs „Empowerment through Human Rights“ der Universität Wien, für ihr Dissertationsprojekt „Administering Asylum Applications: ‚Inside‘ Perspectives“
und
Mag. Viktorija Ratkovic, Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft der Universität Klagenfurt, für ihr Dissertationsprojekt „Medien und Migration: Medien von Migrant_innen“ (Dissertationspreis für Migrationsforschung zu gleichen Teilen)
MMag. Dr. Christine Lehne, Institut für Römisches Recht und Rechtsgeschichte der Universität Innsbruck, für ihre Monographie „sententiae et opiniones. Eine Untersuchung zur römischen Rechtswissenschaft der Republik“
und
Doz. Mag. Dr. Barbara Stelzl-Marx, Ludwig Boltzmann-Institut für Kriegsfolgenforschung Graz, für ihre Monographie „Stalins Soldaten in Österreich. Die Innensicht der sowjetischen Besatzung 1945–1955“ (Jubiläumspreis des Böhlau Verlages Wien zu gleichen Teilen)
MMag. Dr. Börries Kuzmany für seine Dissertation „Brody. Eine galizische Grenzstadt im langen 19. Jahrhundert“ (Richard G. Plaschka-Preis)
Mag. Johannes Uray, Zentrum für Wissenschaftsgeschichte der Universität Graz, für sein Forschungsprojekt „‚Antiphlogistik an der Peripherie‘.Die Schemnitzer Chemievorlesungen des Nikolaus Joseph Jacquin aus der Mitte des 18. Jahrhunderts“ (Bader-Preis für die Geschichte der Naturwissenschaften)
