Erfolge von (ehemaligen) StipendiatInnen

Berufungen / Anstellungen

Anette Baldauf (APART 2001–04): Professorin für Epistemologie und Methodologie künstlerischer Produktion am Institut für Kunst-und Kulturwissenschaften der Akademie der bildenden Künste Wien

Dominik Engel (DOC 2005–06): Leiter des Josef Ressel Zentrums für User-Centric Smart Grid Privacy, Security and Control an der FH Salzburg

Dalina Kallulli (APART 2008–10): Assoziierte Professorin am Institut für Sprachwissenschaft der Universität Wien

Eva Kernbauer (APART 2011–12): Professorin für Kunstgeschichte an der Universität für Angewandte Kunst Wien

Ilse Kranner (APART 1997–2000): Professorin für Pflanzenphysiologie am Institut für Botanik der Universität Innsbruck

Claudia Leeb (APART 2005–08): Assistant Professor an der School of Politics, Philosophy and Public Affairs der Washington State University, Pullman

Melanie Malzahn (APART 2008–11): Professorin für Vergleichende Indogermanische Sprachwissenschaft an der Universität Wien

Thomas Niederkrotenthaler (DOC-team 2006–09): Assistenzprofessor an der Abteilung für Allgemein- und Familienmedizin am Zentrum für Public Health der Medizinischen Universität Wien

Diana Christin Reiners (DOC-team 2005–08):  Nachwuchsdozentur für Biographieforschung an der Universität St. Gallen

Martin Reisigl (DOC 1998–2000, APART 2005–08): Assistenz-Professor für Soziolinguistik am Institut für Germanistik der Universität Bern

Christian Stadler (APART 2008–09): Associate Professor of Strategic Management an der Warwick Business School

Thomas Stoll (APART 2008–11): Professeur des universités für Zahlentheorie an der Université de Lorraine in Nancy

Auszeichnungen / Stipendien

Die Forschungsprojekte von Lucia Schöllhuber (DOC 2009–12), Andrea Korenjak (APART 2007–10, MAX KADE 2011), Svea Mayer (DOC 2006–08) und Florian Schmitzberger (APART 2011–14) wurden im Jahr 2012 mit einem Theodor Körner Preis ausgezeichnet.

Rosemarie Brucher (DOC 2009–12) erhielt für ihre Dissertation „Der posthumane Körper. Künstlerische Selbstverletzung und Bodymodification als zeitgenössische Variante einer Ästhetik des Erhabenen“ den Doc.Award der Stadt Wien.

Julia Budka (DOC 2003–04) wurde für ihr Forschungsprojekt „Across Ancient Borders and Cultures: An Egyptian Microcosm in Sudan during the 2nd Millennium BC“ sowohl mit dem  START-Preis des FWF als auch mit einem Starting Grant des European Research Council (ERC) ausgezeichnet.

Julia Lajta-Novak (DOC 2006–07) erhielt ein Hertha Firnberg-Stipendium des FWF.

Nach der Bewilligung eines Emmy Noether-Stipendiums der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und einer BioSysNet-Forschungsgruppe an der Technischen Universität und am Helmholtz-Zentrum München beendete Tobias Madl sein APART-Stipendium vorzeitig, um die Leitung zweier Nachwuchsforschungsgruppen zu übernehmen.

Alexander Neumeister (APART 2001–04) erhielt den Robert S. Laufer, PhD, Memorial Award for Outstanding Scientific Achievement, der jährlich von der International Society for Traumatic Stress Studies (ISTSS) vergeben wird.

Thomas Niederkrotenthaler (DOC-team 2006–09) wurde mit dem Hans Rost Preis für Suizidforschung der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention ausgezeichnet.

Cornelia Schadler (DOC 2009–11) wurde für ihre Dissertation „Werdende Mütter und Väter als Partizipierende der Praktiken der Transition zur Elternschaft: Die Subjektransformation zur Elternschaft aus posthumanistischer und neomaterialistischer Sicht“ der Award of Excellence des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung (BMWF) verliehen.

Für ihre Habilitationsschrift „Die Innensicht der sowjetischen Besatzung in Österreich. Erfahrung – Wahrnehmung – Erinnerung“, die in den Jahren 2005 bis 2008 mit einem APART-Stipendium gefördert wurde, erhielt Barbara Stelzl-Marx den Josef Krainer-Würdigungspreis für Zeitgeschichte sowie den Jubiläumspreis des Böhlau Verlages Wien.

Martina Wörgötter erhielt für ihre Dissertation „Die literarische Sprache Marie-Thérèse Kerschbaumers. Eine linguistische Analyse des Prosawerks“, die in den Jahren 2010 bis 2012 im Rahmen von DOC gefördert wurde, ein Marie Andeßner Dissertationsstipendium der Universität Salzburg.

 

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